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Dr. Olivier Berggruen (Kunsthistoriker New York): „Pablo Picasso. Zwischen Kubismus und Neo-Klassizismus (1915-1925)“ CBE-Lunch im Kaisersaal, 22. Juni 2017

„Der sympathischste und schönste Lunch“, so eine Teilnehmerin: Der Kunsthistoriker und Kunstsammler Olivier Berggruen sprach vor zahlreichen Gästen über Berlin und die Familie Berggruen und vor allem über Pablo Picasso.

Aktuell bereitet Olivier Berggruen eine Ausstellung vor. Bei Picasso stellt sich das Problem: Wie? und Was? Ausstellen? Wenn ein Künstler so viele Werke schuf; zugleich eine Vielfalt an Variationen erfand. –
1915-1925 ist eine spannende Zeit: Untergang der alten grossbürgerlich-patriarchalen Welt. Suche nach neuen Formen jenseits vom Purismus der formal-abstrakten „Modern Art“. – Für Picasso war der Kubismus nicht weiter wichtig und eine Art von Neoklassizismus mit grossen Figuren spannender. Die Ausstellung ist geplant für den Palazzo Barberini, Rom.

„In der Tat ein sehr gelungener LunchTermin mit Herrn Berggruen, der uns sein umfangreiches Wissen charmant und unkompliziert vermittelte“, so eine Teilnehmerin.
Jeannot Simmen / Aufnahmen: Jan Sobottka, catonbed